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Happening in education – theoretical issues
Blaszk, Martin. - Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 2017
UB Frankfurt Linguistik
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Olga V. Artamonova: "Ausländersein" an der Hauptschule. Interaktionale Verhandlungen von Zugehörigkeit im Unterricht. Bielefeld: transcript 2016 (320 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 16 (2017) 3 (2017)
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Anna Schnitzer / Rebecca Mörgen (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und (Un-)Gesagtes. Sprache als soziale Praxis in der Migrationsgesellschaft. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2015 (218 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 16 (2017) 1 (2017)
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Olga V. Artamonova: "Ausländersein" an der Hauptschule. Interaktionale Verhandlungen von Zugehörigkeit im Unterricht. Bielefeld: transcript 2016 (320 S.) [Rezension] ...
Fereidooni, Karim. - : Klinkhardt, 2017
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Anna Schnitzer / Rebecca Mörgen (Hrsg.): Mehrsprachigkeit und (Un-)Gesagtes. Sprache als soziale Praxis in der Migrationsgesellschaft. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2015 (218 S.) [Rezension] ...
Ayten, Asli Can. - : Klinkhardt, 2017
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Symbolische Grenzziehungen und nationale Herkunft: eine explorative Studie über Distinktionsprozesse an einer multinationalen Schule in Brüssel
In: 36 ; Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; 31 (2017)
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Escolha profissional e perspectivas de futuro na docência: uma análise a partir da subjetividade dos professores
In: Revista Observatório ; 2 ; 4 ; 419-441 (2017)
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Die Lehrkraft als Sprachvorbild
Wograndl, Maija. - 2017
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Opfer, Gabe, Zeit und Schuld(en)
Meißl, Sonja. - 2017
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Verbale Gewalt in der Institution Schule
Walch, Julia. - 2017
Abstract: Obwohl verbale Gewalt oft belächelt und bagatellisiert wird, stellt sie doch ein sehr ernstzu-nehmendes Instrument dar, durch welches jemand in der Lage ist, der Person gegenüber auf psychischer Ebene schwere Verletzungen zuzufügen. Dass es sich bei der verbalen Gewalt um kein Kavaliersdelikt handelt, zeigt auch ihre mediale Präsenz. Den Kontext der Schule betreffend bietet die verbale Gewalt – von Schülerinnen und Schülern vollzogen – ein oft thematisiertes und viel untersuchtes Forschungsgebiet. Werden verbale Aggressionen hinge-gen von einer Lehrperson geäußert und gegen Schülerinnen und Schüler gerichtet, so wird darüber geschwiegen. Dass verbale Lehrerinnen- und Lehrergewalt als Tabuthema gilt, zeigt auch die empirische Untersuchung der vorliegenden Arbeit, zumal es nicht möglich war, Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude oder Lehrpersonen zu dieser Thematik zu befra-gen, weswegen auf eine retrospektive Opferbefragung zurückgegriffen werden musste. Die Arbeit beschäftigt sich mit aggressiven Äußerungen und verbalen Gewaltakten von Lehr-personen und versucht eine linguistische Analyse dieser Phänomene mit besonderer Berück-sichtigung der Sprechakttheorie zu bieten. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit zunächst ge-klärt, worum es sich bei den Begriffen ›Gewalt‹ und ›verbale Gewalt‹ handelt. Um eine lin-guistische Untersuchung mit sprechakttheoretischem Schwerpunkt durchführen zu können, wird im Theorieteil auf die Sprechakttheorie sowie ihre Entwicklung hin zu den illokutionä-ren und perlokutionären Kräften eingegangen. Den Abschluss des theoretischen Teils bilden die Diskussion des Begriffs ›Pejorativum‹ in Abgrenzung zum ›Schimpfwort‹ sowie eine kurze Darstellung der Realisierungsformen sprachlicher Gewaltakte und verbaler Aggressionen. Im empirischen Teil der Arbeit werden die durch die Opferbefragung gewonnenen Ergebnis-se analysiert. Da es sich um eine linguistische Untersuchung mit sprechakttheoretischem Schwerpunkt handelt, werden die von den Probandinnen und Probanden genannten Beispiele nicht bloß hinsichtlich ihrer syntaktischen Realisierung, sondern auch in Bezug auf ihre sprechakttheoretische Funktion diskutiert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich verbale Lehrerinnen- und Lehrergewalt auf sehr vielfältige Art und Weise realisiert, sodass nicht von einem Katalog aggressiver Äu-ßerungen oder einer Sammlung gewaltvoller Vokabeln ausgegangen werden kann. Vielmehr muss aus sprechakttheoretischer Sicht an die verbale Gewalt herangegangen werden, da sich Aussagen ausschließlich anhand ihrer perlokutionären Effekte auf die Adressatinnen und Adressaten als gewaltvoll oder nicht gewaltvoll bezeichnen lassen.
Keyword: 17.49 Angewandte Sprachwissenschaft: Sonstiges; verbale Gewalt / Schule
URL: http://othes.univie.ac.at/48312/
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Soziale Repräsentation zum Thema Flüchtlinge bei Schüler/innen
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Mehrsprachigkeit und ihre Implikationen im Fremdsprachenerwerb aus Lernenden- und Lehrendenperspektive im berufsbildenden mittleren und höheren Schulwesen in Wien 2017
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